Was ist beim VgR los und warum geht da nichts weiter?

Aktuelle Information Stellungnahme zu den Entwicklungen im VGR,
15. 08. 2021

Unser Verein hat mit 3. Personen dem Verein VGR (Verein gegen Rechtsmißbrauch) ca. 2 Jahre lang  Aufbauarbeit / Hilfe geleistet, auch für dessen Notvorstand, um ein Bündnis zu gestalten, so dass man zusammen mehr erreichen könnte.

Dabei wurde vielen VgR Mitgliedern die dort keine Hilfe für sich erhalten haben, von uns geholfen. Seit Jahren zuvor melden sich vom VGR Mitglieder bei und die wir aber nicht abwerben und nicht aufnehmen bei unserem Verein. Selbst 1. Person bekam über Jahre viele nützliche Hilfen nicht nur in seinem Fall, sondern wie man auch Emails schreiben kann und Anhänge einfügt. Der Herr H.J. Freund erhielt sogar unsere intensive Unterstützung für seine Strafsache bei Gericht, ohne Mitglied zu sein so dass er da gut dabei wegkam. Danach fiel er uns sehr in den Rücken und ist vereinsschädigend unterwegs mit Beobachteten.

Dem ehem. Schriftführer haben wir noch viel mehr geholfen und Prozeßbeobachter, u.a. in seinen Strafsache besorgt, wobei dieser zugab, dass in ihrem Verein VGR, das bisher noch niemand so gemacht hatte.
Das ist doch schon sehr seltsam, dass solche „ Spitzenleute im VGR nichts auf die Reihe brachten.

Dort gibt es nach dem Tod des Alleinherrschers Horst Trieflinger (welcher den Verein und die Mitglieder für seinen Lebensstil benutze wie zu erfahren ist) nun mehrere egoistische Lager die nach dem Aufbau  und Drecksarbeit geleistet war, welchen den Verein für querulantische, betrügerische, eigensinnige Zwecke  benutzen, übernehmen wollen, teils sehr betrügerische und willkürliche, die die ehrlichen und Aufbauer mobben, hintergehen, etc. und die 2 Hauptverantwortlichen vollends zermürbten und zur Aufgabe zwangen.

So wie es aussieht war unser viele Zeit, Mühe und Aufwand vom VGR Protagonisten missbraucht worden.

Angefangen hat es sicher schon am Wahltag 29.08.2020, wo Hr. Völkl seinen 2 Kämpfern (andere hatte er nicht) von uns, dann in den Rücken gefallen ist. Ohne die sehr intensiven 2 Helfer von Uns wäre er überhaupt nicht in der Lage gewesen eine AoMV einberufen zu können. Er hätte auch die VGR Webseite, etc. nicht bekommen,  er hatte nichts und keine Ahnung wie er das machen könnte, ohne uns wäre er abgesetzt worden.

Es wäre für uns im Nachhinein sehr viel besser gewesen dem VGR gerade nicht geholfen zu hätten.

Weil Hr. Dr. Völkl,  der ehem. Notvorstand, als einer der Hauptverantwortlichen danach sich einfach nicht an die  Vereins- Satzung gehalten hatte und mit seinem Co – Partner W. Heinzl gemeinsam die Geschicke leitete, sondern den Vorstand  W. Heinzl ständig willkürlich übergangen hatte, war das Übel.

Stattdessen ließ er die arg listige und betrügerische Schriftführerin Fr. Karin Kaiser die Leitung übernehmen, welche sich durch Vereinsgelder private Vorteile sichern wollte, so ist das Übel des VGR sicher allein bei Fr. Dr. Karin Kaiser zu suchen, welche Hr. Dr. Völkl nicht einbremsen wollte und Kompetenzen überrannte.

 

Vorab: Herr Schuchardt, der damals 2019 gewählte Kassenprüfer, welcher nicht zum Vorstand gehört, verbreitet unwahre Fakten und ist mit seinem ? Verhalten der neuen Vorstandschaft und dem AG Vereinsregistergericht nicht hilfreich eingestellt. Er behauptet unwahre Zusammenhänge wie, daß er nach der Bestellung eines Notvorstandes des Amtsgerichts / Vereins Registergericht Frankfurt am Main, immer noch legitimer Kassenprüfer wäre. Laut Regeln ist wie in diesem Fall, wenn ein *Notvorstand von Amtswegen für einen Verein bestimmt wird, *alles hinfällig geworden, was  die Personen in der Vorstandschaft betrifft/betraf. Wer das nicht verstehen will, betreibt wohl eigenständiges.
Weiter betreibt er Unruhen und Klagen gegen die Justiz und Mitglieder, weshalb der Verein nicht vorwärts kommt.

Herr Schuchardt der sich aktuell*  immer noch fälschlich als „Revisor 2019 “ bezeichnet, ist in seiner Heimatstadt wegen zwanghafter Versuche, Kassenprüfungen, wegen angeblicher Veruntreuung der Kasse durchzuführen wollen, verurteilt worden. Ihm sind seine ständigen Forderungen, eine Kassenprüfung in den dortigen Vereinen durchführen zu wollen, untersagt worden. Nun macht er das gleiche bei uns, die Absichten seines Verhaltens dazu sind uns klar.

 

Er behauptet lügenhaft daß bei den Vorstands- Wahlen 2020  ein gewählter Beisitzer, kein Mitglied angeblich wäre.

 

Das entspricht nicht der Wahrheit, denn unter den restlichen verbliebenen Vorständen war schon im Herbst 2019 die Aufnahme in den Verein, wegen besonderer Leistungen für einige der Vorstände abgesprochen, was später mit dem vorliegenden Mitgliedsantrag bekannt wurde. Die falsche Verbreitungen des Herrn Schuchardt, dienen nur seinem eigenen Ziel, weil er mit seinem sehr forschen auftreten (bekannte aggressive kriminelle Vita) bei den Wahlen 2020 nicht zum Vorstand gewählt wurde und einem persönlichen Hass, wie manche andere Personen entwickelt. Deshalb versucht er wohl gebetsmühlenartig, Personen und Stimmen die ihm seinen persönlichen Erfolg verhinderten zu bekämpfen. Seine Vorhalte zu Werner Heinzl und Thomas Repp entsprechen im Zusammenhang nicht der Wahrheit.

Weiter greift er wohl aus niederen Beweggründen den direkten Konkurrenten zu ihm im 2. Wahlgang Hr. Werner Heinzl an, der gegen ihn siegreich zum weiteren VGR- Vertretungsberechtigten bei der Stichwahl angetreten war.

Dem Ex-Kassenprüfer Herrn Schuchardt, hätte normalerweise der Eintritt zu den Wahlen, bei der Versammlung verweigert gehört. Seine Darstellungen sind nur zu seiner Vorteilsuche gebetsmühlenartig durch ihn verbreitet und daher sicher keinen Glauben zu schenken.

Zur Aufklärung wird hiermit verkündet, der Ex- Kassenwart hält sich in vielerlei Hinsichten nicht an die Regeln, das verschweigt er.

Die außerordentliche Mitgliederversammlung mit den Wahlen am 29. 08. 2020, war ordentlich bekannt gegeben worden.

Mitglieder die sich durch verschiedene Möglichkeiten als Mitglieder ausweisen konnten, bekamen Einlass.

Bei der Einlasskontrolle an diesem Tag ins Lokal bestanden allgemein Haus- Hygiene-Vorschriften in Sachen Corona, wobei sich die Gruppe um Hr. Schuchardt & co nicht daran halten wollten / gehalten haben und sehr provozierten.
Einige Personen kamen leider mit aggressiven Verhalten ins Lokal ohne sich an die Corona-Regeln zu halten. Sie klemmten sich eine Tischserviette unter die Brille statt einer Nase-Mund-Maske und wurden nur wegen Frau Kaiser leider durchgelassen, weil Herr Völkl an den Tag untertauchte, obwohl er der verantwortliche dazu gewesen wäre.

 

Durch Herr Völkl und Herr Heinzl war im Vorfeld abgemacht#, daß eine Einlass- Kontrolle zur Wahl nötig ist und da die erscheinenden Personen nicht alle persönlich bekannt sind, durch Kontrolle des Personalausweises mit den Daten der Mitglieder des Vereins, welche sich für die Versammlung nach den Regeln angemeldet hatten, kontrolliert werden.

Andere Personen hieß es ausdrücklich, werden bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung nicht eingelassen.

Hr Schuchardt und Andere meinen das gilt für sie nicht und setzen sich einfach über diese Regeln hinweg. Was ist das.

# Ausgemacht war, das Mitglied Herr Repp (ein Mitgliedsantrag liegt vor) übernimmt die Überprüfung / Einlasskontrolle und bekommt wegen der im Vorfeld bekannten angekündigten Unruhen, Störabsichten von Herrn Völkl zusätzlich zwei Ordner-Personen deswegen dazu zur Seite gestellt (was Hr.  Völkl leider vergaß).

Bei der Kontrolle provozierte gerade die Gruppe um Hr. Schuchardt, wo die 2. Sicherheitskräfte gut gewesen wären.

 

Als Herr Schuchardt seinen Ausweis und seine Anmeldungen zeigen sollte (es gehört sich so) rebellierte er sehr.
Danach konnte festgestellt werden, dass er sich nicht zur Versammlung spätestens 14 Tage zuvor angemeldet hatte.

Ausdrücklich war darauf hingewiesen worden, daß wer sich nicht ordentlich bis 14 Tage vor der Versammlung anmeldet und sein Mitgliedsbeitrag bis dahin bezahlt hat (nachweisen kann) wird nicht zur Versammlung eingelassen.

Es wurde also festgestellt, daß der Störenfried Herrn Schuchardt sich weder angemeldet hatte und auch nicht den Mitgliedsbeitrag ordentlich bezahlt hatte. Dies waren mehrere Gründe diesen Herren den Zutritt zu verweigern.

Damit sind seine Veröffentlichungen und Anfeindungen entkräftet, denn wer sich nach Regeln verhält, erhält Zutritt.

der Kontrolleur wollte den nicht angemeldeten Herrn Schuchardt den Zutritt nicht gewähren und rief daher Herr Völkl, damit dieser Entscheide, was mit Mitgliedern die nicht bezahlt haben und sich nicht angemeldet haben geschehen soll und weil dieser aggressiv wurde, die Polizei zu holen wäre, weil seine zwei Sicherheitskräfte nicht da waren um solche Situationen zu bereinigen. Das  passte dem aggressiven Herrn Schuchardt nicht. Herr Völkl war nicht ansprechbar, dafür hat Frau Kaiser unerlaubt in der Situation eingegriffen und die Kontrolle über den Zugang zur Versammlung einfach übernommen. Bei ordentlicher Durchführung wäre es an dem Tag sicher nicht zu solchen Tumulten von großen Verzögerungen gekommen.

 

Frau Kaiser hat ihre Kompetenzen nicht nur in diesem Fall, sondern ab diesem Tag zerstörerisch weit überschritten.

Der Ex-Kassenprüfer Schuchardt wollte dann seinen Mitgliedsbeitrag in bar entrichten. Das war gegen die Regeln.

Weiter hat er statt der üblichen 40 € Mitgliedsbeitrag nur 20 € bezahlt und behauptet, der Ex-Vorstand hätte bisher immer nur 20 € von ihm bekommen, er brauche nicht mehr bezahlen. Dies ist auch ein Grund warum er zu den Wahlen und Versammlung nicht hätte zugelassen werden dürfen. Um zu überprüfen, warum er nur den halben Beitrag bezahlt, hätte man den Vereins-Notebook gebraucht, welcher aber bis heute nicht dem Verein übergeben wurde. Somit hätte Herr Schuchardt nicht in der Versammlung und auch nicht bei den Wahlen teilnehmen dürfen.

 

Seine weitere aggressive Art, hat dazu geführt das Frau Kaiser Bargeld von Ihm angenommen hat und auch Nicht- Mitglieder zur Versammlung eingelassen hat. Auch dieses hätte überhaupt nicht sein dürfen.

Da Herr Schuchardt wegen der Regelverstöße für den Einlass zur Versammlung, von Herrn Thomas Repp den Einlass verweigert bekam, suchte er sich vorbei zu mogeln. Da ihm dabei Werner Heinzl im Weg stand, hat er diesen in seiner aggressiven Art weg gedrängt, weil Werner Heinzl sich für Hr. Völkl stark machte, um kriminelle zu verhindern. Normalerweise hätte Hr Völkl hier schon vor Beginn der Versammlung und Wahlen die Polizei holen müssen, da er als Wahlleiter und Versammlungsführer die Hoheit dazu gehabt hätte, um solche Tumulte, Unzugelassene zu verhindern.

 

Seine Angaben, dass er in Besitz von Kenntnissen ist, hat er der Aufklärung von Werner Heinzl und Thomas Repp zu verdanken, welche die Missstände bei den Wahlen im August 2020 aufgearbeitet, amtlich und ihm mitgeteilt haben.

 

Im Wahl- Verlauf tauchte der Wahlleiter/Versammlungsleiter Herr Völkl total ab und Frau Kaiser übernahm Regie.

Frau Kaiser war uns bis dato nicht bekannt und nicht hilfsbereit. Wie nachträglich erfahren war, hasst sie die Justiz im Übermaß und provoziert bis aufs äußerste in ihrem persönlichen und beruflichen Bereich, was man in einem Verein wie diesen, wenn man den Dialog mit Justiz und Politik sucht, nicht als seriös bezeichnen kann, Vereinsschädlich ist.

Für diese Unterwanderungszwecke sind solche Vereine nicht geeignet, denn die Hoheit darüber beendet dann dieses.

Näheres zu der Vita und ihren auffälligen unmenschlichen Freunden wurde uns mit der Zeit bekannt. Sie übergeht alle Regeln, wenn es ihren schändlichen Zweck dient/diente. Sie selbst hält sich an keinerlei Satzung-Vorgaben, quält und zermürbt ständig mit Gewalt den gewählten Vorsitzenden und das in ihrem Rang als untergeordnete Schriftführerin.

Deswegen war sie auch schon polizeilich aus den Universitäten hinaus- geschleift, wie das öffentlich zu finden ist.

 

Ihre Kompetenz als Schriftführerin mit den dazugehörigen Aufgaben hat sie ständig gegen ihre Kollegen übergangen. Bei den Wahlen hatte sie die Möglichkeit, für einen der 2. vertretungsberechtigten Vorstandsposten anzutreten.

Dies hat die jedoch nicht beabsichtigt, sondern sie möchte im dunkeln Strippen ziehen, wie wir feststellen mussten. Dies führte zu vielen schwerwiegenden Zerwürfnissen, da sie sich auch nicht an den Datenschutz und die Satzung hält, sondern eigenmächtig gewalttätige Ziele versucht mit allen schändlichen Mitteln zu erreichen und Kollegen übergeht.
Frau Kaiser ist aus ihrer unrühmlichen Vergangenheit auch an Universitäten und dem Verfassungsschutz bekannt.

Auch in einer Partei sind deren Machenschaften aufgefallen und diese Frau Kaiser erreicht dort ihr Ziel so nicht mehr.

Frau Kaiser wäre, normal für den Kassenwart im Verein prädestiniert gewesen da sie mit einem Steuerbüro zu tun hat und es war für uns total unverständlich, daß sie sich wehrte, die Position des Kassenwartes im Verein zu übernehmen.

 

Unverständlich ist, weil sie auch nicht Vorstand werden wollte, sondern nur die Rolle der Schriftführerin wollte.
Im Nachhinein war und wurde uns die Situation klar, warum. Mit dem Verein  wollte sie persönlich finanzielle Vorteile für sich schaffen und dazu wäre es auffällig gewesen, wenn sie selbst als Kassenwart oder Vorstand fungierte.

Da sie aber dennoch einen der beiden zusammen- vertretungsberechtigten- Vorstände des Vereins für ihre Absichten selektierte, ständig Herr Völkl für ihre persönlichen Belange beeinflusste, bedrängte, bezirzte, benutzen konnte, begehen diese Personen ständig Verbrechen an der Satzung des Vereins und ließen undemokratische, unkollegiale Vorgänge leider oft durchführen, anordnen oder machten Alleingänge ohne eigentlich die Kompetenz der beiden Vorstände zusammen beachtet, eingehalten zu haben, Rechtsmißbrauch im Verein gegen Rechtsmißbrauch betreiben

 

Hr. Völkl, einer der beiden gewählten vertretungsberechtigten Vorstände, hatte das verbotenerweise aber ständig zugelassen und dazu auch seine eigene Kompetenz darin überschritten, weil sie Herrn Werner Heinzl den anderen vertretungsberechtigten Vorstand des Vereins, welcher legitim gewählt wurde, bei den Entscheidungen außer Acht gelassen haben und unkollegial, undemokratisch für die Schriftführerin Frau Kaiser vorgegangen sind. Dies führte zu unseligen, unzähligen schriftlichen Auseinandersetzungen die in E-Mails und teils Telefonaten uferlos ausgeartet sind.

Über Herr Völkl hat Frau Kaiser ohne unser Wissen und ohne unser Einverständnis selbst dafür gesorgt, daß auf der Vereins- Webseite, finanzielle Dienste angeboten werden sollen und sehr wahrscheinlich sie und ihr Freund, der ausgetretene Kassenwart (17.01. 2021) Herr Werner Salewski, zu vermuten sind, da Hinweise dazu vorliegen.

 

Werner Salewski und Frau Kaiser versuchten zuvor Herr Völkl zu erpressen, um alle Kollegen die ihre kriminellen Machenschaften, Rechtsmißbrauch im Verein gegen Rechtsmißbrauch durchschauten, von Ihm entfernen zu lassen.

Paradox: Rechtsmißbrauch im Verein gegen Rechtsmißbrauch,
Mit solch einem kriminellen Verhalten was Personen wie Fr. Karin Kaiser Hr. Werner Salewski und Hr. Völkl sich geleistet haben, so kann man einen Verein nicht sauber führen und gute Lösungen mit der Politik und Justiz suchen.

Dem Verfassungsschutz und der Justiz sind die Taten der Frau Karin Kaiser bereits gut bekannt, was das für diesen Verein /Mitglieder bedeutet, die von solchen Personen unterwandert oder übernommen werden, ist meist das Ende.

Andere Vereine und Organisationen die von kriminellen gewalttätigen unterwandert und beherrscht werden, werden sicher mehr beobachtet oder auch verboten. Was hat man dann für anständige und ehrliche Justiz- Opfer erreicht?

Die ehrlichen und anständigen Opfer, welche mit den Fehlern der Justiz, des Rechtsstaates, gegen Rechtsmißbrauch auf friedliche Art und Weise versuchen zu ihrem Recht zu kommen und darauf hinzuweisen, daß die Fehlerquellen in der Justiz und beim Gesetzgeber korrigiert oder ausgeschaltet werden, haben mit solchen wie Fr. Kaiser sicher schlechte Karten.

 

Hr. Völkl hat bei den zunehmenden Missständen, welche er nicht ordentlich klären wollte und stattdessen seine ungerechten Alleingänge mit und ohne Fr. Kaiser, gegenüber den Kollegen die die Sache aufklären wollten und keine widerlichen Vorgänge dulden, Staatsanwälte und Anwälte sogar gegen die Kollegen eingesetzt, was ihm aber nichts brachte, sondern nur Kosten des Vereins wegen der Auseinandersetzungen die Fr. Karin Kaiser egoistisch verursachte.

 

Dazu hat sie auch einen ungeeigneten Kassenprüfer angestachelt, welcher zuvor keine guten Leistungen erbrachte und mitverantwortlich ist für die Missstände und Auseinandersetzungen, da er vieles nicht erfassen konnte und privat durch seine wissentliche rückständige Bildung, wo er Hilfe von anderen lange in Anspruch nahm, in den Rücken fällt.

Der Herr Freund hatte von Frau Karin Kaiser bei den Wahlen 2020, für den ersten Wahlgang zur Vorstandschaft zwei Stimmzettel, statt einen Stimmzettel erhalten, wie sich nachher herausstellte. Bei den Protokollen zu den Wahlen 2020, hat im Anschluss Frau Kaiser mit Herrn Völkl getrickst, da sie Probleme mit der Mitgliederliste hatten, wie viele Personen von denen sie zu Unrecht Einlass gewährten, überhaupt wählen durften, wie viele Stimmzettel ausgegeben worden sind, usw.. Das Mitglied Thomas Repp, hat nach Einmischung von Frau Kaiser die Einlasskontrolle aufgegeben.
Vorwürfe von Seiten Herrn Schuchardt, daß der Kontrolleur am Eingang zu Unrecht die Mitgliederliste einsehen hätte können, entstehen nur auf Seiten der Vorteilsuche des Hr. Schuchardt. Ohne Thomas Repp und Werner Heinzl hätte Herr Völkl zuvor gar keine Mitgliederlisten erhalten. Dies war nur möglich, weil der ehemalige Schriftführer Thorsten Rummer, diese dafür so ausgehändigt hat, weil manche parteilich Herrn Völkl nicht mehr unterstützten, nachdem er zum Notvorstand ernannt worden ist. Aufgrund übermäßigen Einsatzes von Thomas Repp in der Strafsache des ehemaligen VGR Schriftführers (dem trauriger Weise aus diesem Verein zuvor niemand half) gegen die Justiz, hat der ehemalige Schriftführer, welcher mit allen anderen im Vorstand beschlossen hat, Thomas Repp auch für seine guten Verdienste als Mitglied aufzunehmen, um so die Mitgliederliste zur Weitergabe an Herrn Völkl hier zu überlassen.

 

Die Angaben des Herrn Schuchardt und dessen Angriffe sind eine Täuschung für die Mitglieder und Öffentlichkeit.

Herr Schuchardt will nicht einsehen, dass er mit seinem Handeln dem Verein schadet. Seine störrische und uneinsichtige Vorgehensweise ist in seiner Heimat und bei der Justiz bestens bekannt und nicht im positiven Sinne.

 

Dieser Herr wirft der Justiz in Sachen des Vereins, Fehler vor, welches sicher gar keine sind und verzögert daher alles.

Den Regeln und im Vereinsrecht nach, hat das Vereinsregistergericht lediglich dafür zu sorgen, daß das Anmelden des Vereins, Änderungen in der Vorstandschaft, Wahlen und Protokolle, etc., diese Vorgänge ordentlich/ehrlich gemeldet oder durchgeführt werden. Das Amtsgericht-Vereins Registergericht ist für die Eintragung oder Löschung zuständig.
Dies sind die normalen Verhältnisse die so geregelt sind.
Bei Den unrühmlichen Verhältnissen wie sie hier vorliegen, da? nach den Wahlen 2019 ein vertretungsberechtigter Vorstand verstorben ist und der dazugehörige zweite vertretungsberechtigte Vorstand zurückgetreten ist, führte dazu, daß der Verein ab Herbst 2019  ohne eine vertretungsberechtigte Vorstandschaft somit handlungsunfähig ist.

Keine Konstellation in der Vorstandschaft wäre möglich gewesen um nach den Regeln den Verein so weiterzuführen.

Laut den Regeln für Vereine, musste das Vereins- Registergericht einen Notvorstand bestimmen, um Neuwahlen bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung durchzuführen, um den Verein wieder handlungsfähig zu bringen.

 

Vier Personen aus der erweiterten Vorstandschaft 2019, allesamt ohne Vertretungsberechtigung, haben wie es üblich ist, eine Person aus ihrem Kreis als Notvorstand der Justiz vorgeschlagen. Diese Person war damals Herr Völkl.

Diesen Beschluss anzugehen ist unsererseits verständnislos. Besser wäre es gewesen unterstützend zu wirken.
Der gerichtliche Beschluss für den Notvorstand, wurde sicher rechtens erstellt, wofür die Rechtspflegerinnen und die Richter und Richterinnen am Amtsgericht-Vereins Registergericht sicher nicht angegriffen werden können/dürften.

Trotz der juristischen Bestellung des Herrn Völkl im November 2019 zum Notvorstand, wurde er dann nicht von allen Kollegen unterstützt und man kam so in der Angelegenheit nicht vorwärts. Er hatte von der Justiz laut Beschluss den Auftrag eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen und dabei Neuwahlen für die Vorstandschaft durchzuführen. Das heißt, in den Beschluss ist keine Begrenzung oder ein Hinweis, dass nur zwei Vorstände zu wählen gewesen wären, die für Vertretungsberechtigung des Vereins nachdem Todesfall und Rücktritt nötig gewesen wären.

 

Nach den Regeln heißt das, es ist eine komplette Vorstandschaft neu zu wählen, da wegen Fehler, Zweifel, etc. die Wahlen 2019 vom Vereinsregistergericht nicht anerkannt worden sind. Alles gebetsmühlenartige Bemühen einiger Personen, dem Vereinsregistergericht Fehler oder Vergehen in die Schuhe schieben zu wollen, sind wohl nur zweifelhafte Versuche von unrühmlichen Personen um sich Vorteile mit oder in dem Verein suchen zu können.

 

Die Personen bringen die Justiz gegen den Verein auf, was hier nicht zum Vorteil ehrlicher /anständiger Mitglieder ist.

Die Wahlen vom 17.6.2019 sind durch das Einsetzen eines Notvorstandes in 11/2019 Vergangenheit. Somit sind nach dem Ausscheiden der zwei vertretungsberechtigten Personen durch Tod und Rücktritt alle anderen Positionen dahin.

 

Warum der Ex-KP Hr. Schuchardt, der gar nicht zum Vereinsvorstandschaft gehört, dann solche Aufstände provoziert entbehrt jeglichem normalem Verhalten. Er wurde damals nur zu einem Kassenprüfer gewählt. Dass Kassenprüfer nicht so Vorstandschaft gehören, müsste ihm doch klar sein. Zu denVereins- Missständen hat er immens  beigetragen.

Da Frau Karin Kaiser nach dem Rücktritt von Herrn Völkl, mit ihren egoistischen Verhalten nun keine andere vertretungsberechtigte Person als wie Werner Heinzl mehr hatte,,den sie zuvor ständig übergangen hatte, so quälte, bedrängte und nötigte sie mit dem ausgetretenen Kassenwart Hr. Werner Salewski, diesen leider bis zur Zermürbung.
Normal ist wenn man ausgetreten ist, dass keinerlei Aktivitäten für die Vorstandschaft erfolgen. Frau Kaiser konnte aber ohne diesen illegalen handelnden Hr. Werner Salewski, nicht ihr schädliches Ziel erreichen. Sie hat ihn ständig auch nach dessen Austritt im Januar 2021 in sämtlichen E-Mails mit eingebunden und informiert, obwohl darauf mehrfach hingewiesen worden ist, hat sie alle Hinweise und Warnungen auch vom Vorstand ignoriert, übergangen.

 

Weiter viel Rechtsmissbräuchliches von Frau Karin Kaiser und Hr. Werner Salewski können aufgeführt werden.

Frau Karin Kaiser in der radikalen Szene vernetzt. Eine ihrer Freundinnen wurde damals von dem Vorsitzenden und Gründer des Vereins Horst Trieflinger aus dem Verein entfernt und nicht mehr zugelassen, weil sie in ihrer bekannt listigen Art und Weise, Einfluss und Unterwanderung für ihre persönlichen Zwecke versuchte zu erreichen.

 

Da diese Frau Karin Hurrle auch seit vielen Jahren auch in anderen Vereinen versuchte, genau wie Fr. Karin Kaiser, das Ruder oder den Verein zu übernehmen, wobei sie mit ihrem eigenem Verein scheiterte und auch bei der Justiz, Politik und a. unten durch ist, anderweitig nicht normal und beratungsresistent ist, so versuchte sie es auch bei Hr. Völkl dem Verein mit einem Posten wieder beitreten zu wollen. Durch Warnungen und Erfahrungen anderer Vereine konnte dies verhindert werden. Weil diese Frau Karin Hurrle bekannt mit allen egoistischen Mitteln genauso wie Frau Karin Kaiser versucht alles Mögliche zu unternehmen, um an ihre schändlichen Ziele zu kommen, verbreiten diese Unwahrheiten.

Fr Hurrles & Kaiser öffentlichen Auftritte im Internet, sei es in Facebook oder ihren Block, sind lügenhaft und unwahr. Sie gehen damit diejenigen Personen welche aufklären an, damit man ihre listigen Vorhaben nicht entdecken sollte.

 

Ein Beisitzer hatte den vertretungsberechtigten übrig gebliebenen Werner Heinzl und zuvor auch Hr Völkl ständig unterstützt, um den Verein ordentlich aufzustellen und vorwärts zubringen, so dass dies im friedlichen Dialog mit der Politik und Justiz für die Mitglieder des Vereins zum Gutem geführt werden könnte. Mitglieder sollen und müssen aufgeklärt werden, damit der Verein seinen Altlasten, Querulanten, Egoisten, Unterwanderung, kriminelle Mitglieder, etc. befreit werden kann und für die Zukunft sauber und unangreifbar aufgestellt ist, Mitglieder auch etwas beitragen.

 

Nun ist aber trotz massiver Unterstützung der vertretungsberechtigte Vorstand Werner Heinzl auch zurückgetreten, aus gesundheitlichen Gründen. Wie bekannt ist, ist dies nur auf diese Querelen seit den Wahlen 2020 zurückzuführen.

Die außer Hr. Schuchardt für die bekannten schweren Missstände zuständigen Personen wie Fr. Karin Kaiser, Fr. Karin Hurrle, Hr. Werner Salewski, Hr. Völkl, die hauptsächlich rechtsmissbräuchlich vorgegangen sind, wie auch einer der Kassenprüfer, Hr. H.J. Freund, dem übrig gebliebenen vertretungsberechtigten Vorstand Werner Heinzl mehrmals in den Rücken gefallen ist, hat wohl den Ausschlag gegeben, das leider nun auch Werner Heinzl zurückgetreten ist.

Ob dieser Rücktritt rechtlich beim Vereinsregistergericht angenommen werden wird / kann, muß abgewartet werden.

Es war eine Vorstandsitzung vorgeschlagen, anberaumt, um daß dazugehörige zu regeln und mit dem Vereinsregister- gericht das Handeln und Bestehen des Vereines in die ordentlichen Bahnen wieder leiten zu können und für den zurückgetretenen Herr Völkl eine Ersatzperson laut Satzung aus der erweiterten Vorstandschaft zu wählen, welche auch vertrauensvoll, ehrlich ist und sich anständig an die Regeln der Satzung des Vereins und der Öffentlichkeit hält.

Frau Karin Kaiser wollte dies wieder mit einer Video-Versammlung durchführen, wobei diese Art von Versammlung hier nicht förderlich ist und war und auch nicht von allen Teilnehmern ordentlich durchgeführt werden kann. Zumal ist es von einigen Personen aus gewissen Gründen nicht gewollt. Dennoch sabotiert sie  in bekannter Art und Weise.

Mit der Durchführung der persönlichen Vorstandssitzung hätte man alle Probleme in kurzer Zeit erledigen können und die Vorstandschaft sowie das Vereinsleben vorwärts bringen können. Das war schon alles so weit vorbereitet.

 

Es ist kaum zu verstehen, daß sich Personen in der Vorstandschaft, kriminellen Vorgehensweisen dubioser Kollegen anschließen. Auch daß manche tatenlos zugesehen haben oder sich zu den dubiosen Vorgängen herausgehalten haben, was der zurückgetretene Vorstand als einen weiteren Grund für seinen Rücktritt nachvollziehbar angab.

Auf die Weise ist und war für ihn eine seriöse Führung des Vereins gegen Rechtsmißbrauch wegen Rechtsmißbrauch einiger diese Personen  und mangelnde Hilfe schwierig und das führte leider zu diesen Missständen und Stillstand.

Leider muss auf diesem Umweg, die Situation des Vereins für die Mitglieder mitgeteilt werden, damit die restlichen Mitglieder noch recht bei den nächsten Wahlen entscheiden können auf welche Art und Weise der Verein weiter existiert oder geführt werden kann, auf anständige Weise oder auf egoistischer rechtsmissbräuchlicher Weise.

 

Durch Sabotage, Egoismus mit Vorteilsuchen und Rechtsmißbrauch im Verein gegen Rechtsmißbrauch, hauptsächlich von Frau Karin Kaiser wurde der Verein somit weiter lahmgelegt. Herr Schuchardt trägt seinen Teil leider dazu bei.

 

Der von Hr. Dr. Völkl sicher zu Unrecht angegriffene Hr. Dr. Zimmermann, war zur Lösung der Probleme bereit, leider hätte dazu der vertretungsberechtige Vorstand Herr Werner Heinzl nicht zur Unzeit zurücktreten sollen / dürfen.

Herr Schuchardt der sich öffentlich leider und zu Unrecht als „ legitimer Revisor 2019 “ bezeichnet, ist in seiner Heimatstadt wegen zwanghafter Versuche, Kassenprüfungen wegen angeblicher Veruntreuung der Kasse
durchzuführen, verurteilt worden. Seine ständigen Forderungen, eine Kassenprüfung in den dortigen Vereinen durchführen zu wollen, ist ihm dort untersagt worden. Nun macht er das gleiche bei uns. Seine Vita ist wohl unseriös.

 

Nun muß vom Amtsgericht-Vereinsregistergericht abgewartet werden, wie die unnötige Klage von Herrn Schuchardt, gegen eine Richterin und gegen die Rechtspflegerin ausgeht und auch über den Rücktritt des vertretungsberechtigten Vorstandes Herrn Werner Heinzl entschieden ist, was eingetragen oder ausgetragen werden muß, oder Wahlen sind.
Wenn der Rücktritt von Werner Heinzl amtlich nicht angenommen wird, muß er dafür sorgen, eine Vorstandssitzung einzuberufen und laut Satzung eine Person als vertretungsberechtigte Person wählen zu lassen, damit es weitergeht.

Bei Bekanntwerden, wie das Vereins Registergericht über den Verein entscheidet, wird dieses bekannt gegeben.

Fakt: Laut Satzung vertreten nur 2. vertretungsberechtigte Vorstandskollegen miteinander den Verein.

Ausgetreten aus dem Verein und somit aus der Vorstandschaft, ist spätestens am 17.01. 2021, Herr Werner Salewski.

Rücktritt des vertretungsberechtigten Vorstandes Herr Klaus-Peter Völkl, Ende Juni 2021

Rücktritt der Beisitzerin Frau Birgit Beier
Rücktritt des vertretungsberechtigten Vorstandes Werner Heinzl, Anfang August 2021
Nach den Regeln und offiziell sind nur noch 3 Mitglieder des erweiterten Vereins-Vorstandes aktuell vorhanden.
das sind: Herr Eckert, Frau Kaiser und Herr Repp.

 

Feststellungen und Sachvortrag.

 

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