Opfer & Betrogene sterben die Justiz- Krankeit, nicht aber wegen dem erl. Schaden

Die Korruption in der Justiz, besonders bei Gerichten und Gutachtern muß endlich aufhören. Anstand & gutte Sitte haben hier nur wenige wohl noch.

Wir brauchen hierzu Audio- Protokolle von Verhandlungen, etc., um die schwarzen Schafe dort auch wirksam nach dem GG & EMRK loszuwerden um an unsere bestohlenen & verweigerten Rechte endlich zu gelangen.

Hier herrscht oft ein Unrecht statt Recht bei Gericht und wer den Richter am besten kennt der gewinnt oft auch mit eiskalten Lügen und Intrigen und das Opfer wird nochmals beraubt und belangt durch Prozesskosten. Große Sauerei.

Bei Gericht & Gutachten muß deshalb alles protokolliert und mehrfach gesichert werden, weil bei Gericht mehr Gutes & Beweise verschwinden als man glauben soll

Bei Gericht haben wir die schlimmsten & arrogantesten Un- Menschen des Planten in Gestalt von fiesen Richtern / Richterinnen und schlechten med. Gutachtern  unfreiwillig & schuldlos kennenlernen müßen und festgestellt, wir haben keinen Rechtsstaat der wirklich ordentlich für Bürger funktioniert.

Bei Meldungen über Amtsmißbrauch passiert einfach nichts, auch Medien helfen nicht und die zuständigen Minister leugnen alles weg, ein Mehr- Affen- Prinzip.

Das ist wie ein bestaufgestellter Banditenhaufen, wie es Papst Benedikt der XVI im Bundestag 2013 sagte , nach dem Krähen- Prinzip und eine sicher moderne Bananen- Republik, die sich nur als Rechtsstaat tarnt und nicht für alle Bürger ein Garant ist, nur für wohl Konzerne & Reiche, die sich alles erlauben dürfen.

Und die Justiz ist der Handlanger & Puffer um Unrecht als Recht zu verkaufen.

Das sind unsere Feststellungen / Erfahrungen die der Wahrheit entsprechen, hingegen selbst die Gerichtsprotokolle nicht die ganze Wahrheit beinhalten, um..:

siehe wie,

 

Auszug Von den Mühlen der Justiz zermahlen

Neuer Verein in München will für Gerichts-Opfer kämpfen

München, Autor: Thomas Magenheim-Hörmann.            (Veröffentlicht am 29.08.2014)


Opfer der deutschen Justiz organisieren sich. In München wurde jetzt ein Verein gegründet, der für Gesetzesänderungen kämpfen und Fälle publik machen will.

Oft werden Menschen in einem Prozessmarathon durch die Instanzen gezwungen, der in den finanziellen Ruin führen kann, erzählen Mitglieder des Justiz-Opfer-Vereins. Illustration: Robby Lorenz

Zwei Justizopfer: Gustl Mollath und Claudia Bernert, Mitbegründerin des Vereins. Fotos: dpa

München. Wenn die neun Gründungsmitglieder des Vereins recht haben, ist Gustl Mollath überall.

Sie sehen sich als Opfer der deutschen Justiz, von Gutachtern oder Versicherern und kämpfen teils seit Jahrzehnten um Gerechtigkeit.
Thomas Repp ist Vizechef des Justiz-Opfer e.V., der sich Ende August im Hinterzimmer der Gaststätte Alt Münchner Gesellenhaus konstituiert hat.
Er erinnert sich.
Es war der 13. März 1995, als die Berufsgenossenschaft Repp voll arbeitsfähig geschrieben hatte.
Zu diesem Zeitpunkt lag der Mann nach Spätfolgen eines Verkehrsunfalls bereits drei Tage im Koma, aus dem er erst weitere 24 Stunden später erwachte.
Wer den Geschichten zuhört, die Repp und seine Mitstreiter erzählen, erlebt eine Achterbahnfahrt von einem unglaublichen Detail zum nächsten.

Falls nur ein Bruchteil der Wahrheit entspricht, ist der Verein überfällig.

Treibende Kraft hinter erschütternden Schicksalen sind demnach Versicherungen, die Kosten teuerer Behandlungen scheuen und Versicherten Leistungen verweigern.

Geht es vor Gericht kommt Gutachtern eine entscheidende Rolle zu.

Die Gutachterszene stehe hierzulande in wesentlichen Teilen unter dem Einfluss der Assekuranz, kritisieren Justizopfer.

„Gutachter dienen als Vorrichter“, sagt Repp.

„Richter bestimmen über die Wahl des Gutachters, wie ein Verfahren ausgeht“,
betont auch der Hals-Nasen-Ohren-Arzt Manfred Müller-Kortkamp.

Vor Gericht fahren Versicherer zudem Spitzenanwälte auf, während klagende Kunden sich meist nur Wald- und Wiesenanwälte leisten könnten.

Juristen sprechen von einer Hinhalte- & Zermürbungstaktik von Versicherern.

Gesundheitlich oft schwer geschädigte Kläger würden in einen Prozess-Marathon durch die Instanzen gezwungen, der im finanziellen Ruin münden kann.

Im Hinterzimmer der Münchner Gaststätte erzählen Betroffene von den gängigen Methoden.

Mal würden Folgen eines Unfalls auf Vorerkrankungen geschoben, damit der Versicherer nicht zahlen muss.

Wer versucht, sich gegen das System zu wehren, werde bisweilen als Querulant zwangspsychiatrisiert.

„Wer stört, wird zerstört“, zitiert Repp das bundesweit wohl bekannteste Justizopfer Mollath, das sieben Jahre zu Unrecht in der Psychiatrie verbringen musste.

Ein Einzelfall ist der Bayer nicht, versichern andere Justizopfer.

Auch hier kommt Gutachtern eine entscheidende Rolle zu.

„Wenn ich Psychiatrie studiert habe, kann ich jedem nachweisen, dass er einen Sprung in der Schüssel hat“, versichert Müller-Kortkamp.

Psychiatrie ist nicht die einzige Methode des Ruhigstellens.

Zum Thema:

Hintergrund Justiz-Opfer aus dem Saarland: Norbert Kuß aus Marpingen wird von seiner Pflegetochter des sexuellen Missbrauchs beschuldigt.

Das Gericht glaubt dem Mädchen und verurteilt Kuß 2004 zu drei Jahren Haft.

683 Tage sitzt er im Gefängnis. Später stellt sich heraus, dass ein Gutachten, das die Aussage der Tochter als glaubwürdig eingestuft hatte, fehlerhaft war. 2013 wird Kuß freigesprochen.

Horst Arnold aus Völklingen wird 2001 von einer Lehrer-Kollegin an einer Schule in Hessen der Vergewaltigung bezichtigt.

Er sitzt fünf Jahre in Haft. Erst 2011 wird er freigesprochen.
Ein Jahr später stirbt Arnold an Herzversagen. mast

Quelle, Saarbrücker Zeitung zur Vereinsarbeit und Justiz- Mißständen * hier ein Auszug,

Ende des *Auszuges des Artikels der Saarbrücker Nachrichten.